Das erste Denkmal Estlands, das für Sinti und Roma aufgestellt wurde. KARTE
Mechelen, Goswin de Stassartstraat
Die Gedenktafel hängt an der ehemaligen Kaserne in Mechelen, wo sie an die belgischen Sinti und Roma erinnert, die am 15. Januar 1944 von dem Sammellager aus deportiert wurden. Lediglich 13 der 351 Menschen überlebten. In dem Gebäude, an dem die Tafel hängt, befindet sich seit Mai 1995 das „Jüdische Deportations- und Widerstandsmuseum“, welches am …
Würzburg, Wilhelm-Schwinn-Platz
Das „Denkmal der Versöhnung“ in Würzburg hebt sich von anderen Denkmälern ab. Insgesamt befinden sich dort neun Steinplatten mit dem Mosaikschriftzug „Versöhnung“ in mehreren Sprachen. Zudem ist der Platz ist ein „lebendiges Mahnmal“, welches ständig erweiter- und verwandelbar ist. KARTE
Würzburg, Paradeplatz
Das Mahnmal der Stadt besteht aus einem Metallwürfel, der in einer Metallhalterung drehbar ist. Auf zwei Würfelseiten ist in Deutsch und in Romanes der oben genannte Schriftzug aufgebracht. Eine dritte Seite bringt einen Hinweis auf die städtischen Berufsschulen, die das Denkmal erstellt haben. KARTE
Würzburg, Am Pleidenturm
Betonsteine mit verankerter Messingplatte; 10 x 10 x 10 cm. Schrift mit Schlagbuchstaben eingehämmert. KARTE
Wuppertal, Friedrich-Engels-Allee
Die Gedenktafel erinnert an den 1989 verstorbenen Kriminalbeamten Paul Kreber, der oft sein eigenes Leben aufs Spiel setzte, um sich in der Nazi-Zeit für Wuppertaler Sinti-Familien einzusetzen. Schon damals war der Ort, an dem nun die Tafel hängt, ein Polizeipräsidium, in welchem Kreber tätig war. KARTE
Stuttgart, Wilhelmstraße
Das 2,8 Meter hohe und rund zwei Tonnen schwere Denkmal aus Muschelkalksteinblock, soll ein Aktenregal darstellen. Insgesamt sind 39 Aktenordner angedeutet und an zwei Stellen werden Ordner geöffnet, die mit der oben genannten Inschrift versehen sind. KARTE
Stuttgart, Nordbahnhof
Vom alten Güterbahnhof sind noch einige Gleise und Prellböcke erhalten. Auf der umgebenden Mauer sind die Namen von über 2600 von hier aus deportierten Opfer des Nationalsozialismus (sowohl Jüdinnen und Juden als auch Sinti und Roma) verzeichnet. Auf Tafeln wird über die Geschichte des Orts und der Deportationen informiert. KARTE
Stuttgart, Büchsenstraße
Mahnmal im ehemaligen Polzeigefängnis. KARTE
Singen, Waldfriedhof
Der Gedenkstein, ein wuchtiger Granitblock von ca. 6,5 Tonnen, kennzeichnet ein Ehrengrab für die Bürgerinnen und Bürger, die in Konzentrationslagern oder Gefängnissen ums Leben kamen. KARTE